inpotron Schaltnetzteile GmbH

Hattrick für Hermann Püthe!

Der Geschäftsführer der inpotron Schaltnetzteile GmbH in Hilzingen wurde zum dritten Mal in Folge zum „Manager des Jahres“ gewählt

Das erfolgreiche Unternehmen in Hilzingen entwickelt und produziert kundenspezifische Schaltnetzteile und Stromversorgungslösungen. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung ist das Unternehmen wirtschaftlich kaum von der Corona-Krise betroffen.

270 Mitarbeitende beschäftigt das Unternehmen an vier Standorten: Hilzingen, Wilhelmshaven und Chemnitz sowie bei einem Tochterunternehmen in Stockach. Bis 2028 sollen es bis zu 400 Menschen alleine in Hilzingen werden.

Aber wie bringt der Erfolgsmanager und sein Team die Arbeitnehmer in den Hegau?

„Genau wie andere Unternehmen versuchen wir als möglichst attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Unsere Top-Job Auszeichnung im vergangenen Jahr mit dem 2. Platz aller Unternehmen in unserer Größenklasse in Deutschland bestätigt uns in unserem Wirken. Ebenso die Auszeichnung der Universität München mit Platz 1 als Zukunftsarbeitgeber.“

„Letztendlich sind es die Menschen, die uns erfolgreich machen!“

1997 wurde der Grundstein gelegt. Die Spaun Schaltnetzteile GmbH wurde gegründet. Hermann Püthe war damals bereits Mitbegründer. 2008 erfolgte die Umfirmierung in inpotron Schaltnetzteile GmbH. Das Erfolgsunternehmen mit hohem Wachstumspotential entwickelt und produziert Schaltnetzteile und Stromversorgungslösungen und wächst somit parallel zur Zunahme der Verkabelung. In der IT-Kabel-Verteilungswelt hat inpotron mittlerweile allein in Deutschland einen Marktanteil von 70 Prozent.

„Bei uns gibt es keine Katalogware!“ so Hermann Püthe. „Wir entwickeln die Geräte für alle unsere Kunden individuell nach den jeweiligen Anforderungen. Unsere Produkte werden z.B. auch in Beatmungsgeräten, Rollstuhlantrieben und LED-Beleuchtungen eingebaut.“

Weitsicht und unkonventionelles Handeln zeichnet das Unternehmen aus. Seit Anfang des Jahres sind viele Branchen von den Lieferengpässen bei Halbleitermaterialien und Elektronikbauteilen betroffen. Produktionsbänder standen und stehen still; aber auch der Mittelstand ist massiv betroffen.

Nachdem sich die Probleme bereits Ende 2020 angedeutet haben, hat inpotron seine Lager zwar massiv aufgestockt und so den Fortgang der Produktion sowie die Lieferung an die Kunden erstmal gesichert.  Doch mittlerweile ist das Unternehmen ebenfalls von Materialengpässen betroffen.

„Wir wurden durch Kundenaufträge regelrecht überrannt‘“ erklärt der Geschäftsführer. „Unsere Lager sind inzwischen stark aufgebraucht und können nicht mehr ausreichend befüllt werden. Den Auftragszuwachs von 30% können wir momentan nicht mehr vollständig abbilden. Die Lösung ist Kreativität und ein gutes Netzwerk. Im Moment kämpfen wir an allen Fronten und haben mit ein paar ‚blauen Flecken‘ zu rechnen. Aber wir geben unser Bestes!“

Insgesamt gehört ein Zuwachs von Aufträgen in dieser Dimension zu den angenehmen Problemen, deren Bewältigung zwar Anstrengung bedeutet, aber in Hinsicht auf den Einsatz der fertigen Produkte in der „kritischen Infrastruktur“ hohe Priorität hat.

Gerade in der momentanen Situation muss die Produktion beispielsweise im intensivmedizinischen Bereich einfach laufen! Dafür geben der Erfolgsmanager und sein Team alles.

Infos

inpotron Schaltnetzteile GmbH
Hebelsteinstraße 5
78247 Hilzingen
Tel.: 07731 97570

Offizielle Homepage www.inpotron.com