NARUCON
Deutsch-russischer Brückenschlag!
Alles in der Welt ist im Umbruch und das betrifft auch in starkem Maße die Handelsbeziehungen von Mittelständlern. Traditionell haben die regionalen Unternehmen starke Absatz- und Liefermärkte in den Nachbarländern.
Aber was ist mit Russland?
Das Marktpotenzial Russlands und der Eurasischen Wirtschaftsunion mit mehr als 180 Millionen Einwohnern, die große Nachfrage nach technologisch-hochwertigen Produkten und der Modernisierungs- und Diversifizierungsbedarf machen Russland für europäische Unternehmen attraktiv.
Natalia Thieme, ist gebürtige Russin, erfahrene Einkaufsmanagerin, Gründerin und Firmeninhaberin von NARUCON *deutsch-russischer Brückenschlag* aus Sankt Gallen und Konstanz.
Mit Vierländerregion Bodensee verbindet Natalia vieles:11 Jahre Lebens- und Berufserfahrung, aber auch die Vielfalt von Kultur- und Sprachräumen. Hier findet sich Natalia Thieme als interkulturell versierte „Brückenbauerin“ wieder.
Aufgewachsen ist Natalia Thieme in der westlichsten Stadt Russlands Kaliningrad (Königsberg) und studierte in Sankt Petersburg und Pforzheim. Es folgten13 Jahre Berufserfahrung als strategische Einkäuferin und Einkaufsleiterin bei internationalen Industrieunternehmen in Deutschland und in der Schweiz; Seit 16 Jahren lebt sie nun in Deutschland; davon 11 Jahre in der Vierländerregion Bodensee. Ihren Firmensitz hat sie in Konstanz und St. Gallen.
Vor der Gründung von NARUCON im Jahr 2019 sammelte sie Erfahrung in diversen deutsch-russischen und schweiz-russischen Projekten.
„Wir reden über das Gleiche, aber verstehen wir uns?“ – so die Betriebswirtin Natalia Thieme. „Dieses Gefühl haben wir oft, wenn wir im Ausland unterwegs sind und die Sprache nicht beherrschen. Wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Das Gleiche kann man auf das Russlandgeschäft umsetzen: Wir sind gleich, aber doch verschieden, denn neben sprachlichen Hürden gibt es unterschiedliche Mentalitäten und Geschäftsgepflogenheiten.“
Genau an diesem Punkt unterstützt NACURON die Unternehmen mit Rat und Tat.
„Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit ist sowohl für Deutschland, die Schweiz als auch für Russland von Vorteil. Den Unternehmen eröffnen sich neue Absatzmärkte für Dienstleistungen, Waren und Technologieexport. Für Russland ist die Einführung fortschrittlicher Technologien Voraussetzung für die Modernisierung der Industrie und die Schaffung neuer Arbeitsplätze“, sagt die sympathische Russin.
So ist aktuell eine Veranstaltung zum Thema „Umwelt und nachhaltige Entwicklung – deutsch-russische Perspektiven – Zusammenarbeit Baden-Württemberg und Ural“ geplant.
Weiterer Link: "Mit ganzem Herzen mittendrin" Der Unternehmer*Innen-Talk
