TeleData GmbH
Maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen aus der Region
Als Full-Service Internetprovider entwickelt die TeleData GmbH seit 1997 maßgeschneiderte Telekommunikationslösungen für Geschäfts- und Privatkunden in der Region Bodensee-Oberschwaben-Hegau.
Über ein regionales Übertragungsnetz, das mehrere hundert Kilometer lang ist und auf eigenen Glasfasern, Kupfer- und Koaxialkabeln sowie Funklösungen basiert, werden Telekommunikationsdienste wie Internet, Telefon, Fernsehen, Datenverbindungen, Internetstandleitungen und -dienste sowie Cloud-Produkte komplett aus einer Hand bereitgestellt. Die fast 70 Mitarbeiter des Unternehmens verfolgen dabei das Ziel, ein flächendeckendes regionales Hochgeschwindigkeitsdatennetz aufzubauen. Dazu wird in den Breitbandausbau auf Glasfaserbasis investiert.
Das Breitbandförderprojekt Tettnang
Die TeleData GmbH und das Stadtwerk am See haben in einer Bietergemeinschaft die Ausschreibung für das Breitbandförderprojekt "Weiße Flecken" in Tettnang gewonnen, welches vom Bundesförderprogramm Breitband gefördert wird.
Bund und Land unterstützen hierbei die Gemeinde mit insgesamt 90% der gesamten Projektsumme. Die restlichen 10% werden von der Gemeinde über den Projektzeitraum getragen. Die TeleData und das Stadtwerk am See wurden hierbei als Bietergemeinschaft im öffentlichen Ausschreibungsverfahren ausgewählt.
Was ist das Ziel des Projektes?
Zusammen mit der Stadt Tettnang und dem Stadtwerk am See wird ein zukunftsorientiertes Breitbandnetzwerk für die unterversorgten Bereiche der Gemeinde Tettnang errichtet. Das Projektgebiet erstreckt sich auf die Teilgebiete der Stadt Tettnang, die als sogenannter weißer Fleck eingestuft werden.
Weiße Flecken repräsentieren einen stark unterversorgten Anschluss. Das bedeutet, dass hier technisch weniger als 30 Mbit/s zur Verfügung stehen. Hierbei wird der komplette Glasfaserhausanschluss bis ins Haus (FTTB/FTTH) gefördert und kostet den Eigentümer somit nichts.
Darüber hinaus werden schlechtversorgte Gewerbegebiete, Schulen und Krankenhäuser ebenso in die Versorgung aufgenommen.
Insgesamt handelt es sich um rund 1.100 Adressen/Gebäude, die mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet werden. Der Projektzeitraum, um die genannten Objekte zu erschließen, wird sich auf ca. 2 Jahre erstrecken.
„Wie wichtig eine gute Internetverbindung auch in den ländlichen Gebieten ist, wissen wir nicht erst seit der Pandemie. Wir bieten darüber hinaus den Vorteil, dass wir direkt vor Ort sitzen und für die Menschen persönliche Ansprechpartner sind! Das spart unseren Kunden wertvolle Zeit und Geld“ so der kaufmännische Geschäftsführer Armin Walter.
